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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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oder zwei Jahre lang eingeerntet werden, worauf man die Teiche wieder bespannt. Durch diese schon lange übliche Wechselwirtschaft wird einerseits der im Teiche sich ansammelnde Schlamm vorteilhaft als Dünger für die ausgesäten Pflanzen verwertet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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171
Fructus. Früchte.
teich und im spirituosen Auszug als Einreibung gegen Frostbeulen, Rheumatismus etc. (Spiritus Russicus, Pain Expeller etc.), ferner als Speisegewürz (Curry powder. Mixed pickles), hier und da zur Verschärfung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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ist sehr verschieden, und es ist keineswegs gleichgültig, ob wir diese oder jene Art zum Begießen unserer Pflanzen, im Freien sowohl wie im Zimmer, gebrauchen. Im allgemeinen unterscheiden wir hartes und weiches Wasser. Zu ersterer Art gehört
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Stromenge
Stromschnelle
Strudel
Sturmflut
Südsee
Süßwasser
Sumpf
Teich
Thermen
Wasserfall, s. Fluß
Wasserscheide
Mineralogen und Geologen.
Deutsche.
Abdullah Bey *, s. Hammerschmidt
Abich, Wilh. Herm.
Agricola, 4) Georg
Alberti
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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wesentlich erhöht. Zu letzterer werden Fleischmehl, Rapskuchenmehl, Weizenkleie, gekochte Hülsenfrüchte, Biertrebern u. dgl. verwendet. Zur Zeit rechnet man pro Hektar Wasserfläche bei schlechten Teichen 20-35 kg, mittlern Teichen 40-60 kg, guten großen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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Resultate liefert. Es ist besser, die Jungfische nicht gleich nach dem Verschwinden der Dotterblase in die freien Gewässer zu lassen, sondern sie in Aufzuchtgräben oder Teichen einige Monate zu halten und ihnen so die größten Gefahren, die ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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ihrem Gedeihen keine andern klimatischen Verhältnisse verlangen, also z. B. viele in Nordamerika, Nordasien, an den Abhängen hoher Gebirge wachsende; außerdem die meisten derjenigen, die an ein noch kälteres Klima gewöhnt sind, wie die Pflanzen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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geheizten Zimmer, wo etwa eine Temperatur von 2015 Grad R. möglichst gleichmäßig herrscht und wo man ihr einen hellen Platz nahe dem Fenster gibt, nach allen Seiten hin frei, damit sich die Etagen schön entwickeln können; hierbei muß man die Pflanze
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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. Auch als Zierpflanze wird es an Wasserbassins oder Teichen kultiviert, und sehr schön ist eine Varietät mit panaschierten Blättern. A. Phragmites L. (Phragmites communis Trin., gemeines Teich- oder Schilfrohr) wächst häufig in Teichen, Bächen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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in Deutschland. Es bewohnt Seen und größere Teiche, die am Rand mit Schilf bewachsen sind, lebt vorzüglich auf dem Wasser, schwimmt vortrefflich, auch unter Wasser, läuft ziemlich gut, fliegt aber schlecht und deshalb selten. Es ist zutraulich, aber vorsichtig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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gezogen, ist in Europa fast überall zu finden und bildet selbst im nördlichen Rußland fast bis nach Archangel hinauf eine wichtige Kulturpflanze, welche in jenen kalten Gegenden den am meisten geschätzten Rohstoff liefert. Der Anbau der Pflanze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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odorant, engl. Sweet-flag), der Wurzelstock von Acorus Calamus, einem ausdauernden, zu den Aroideen gehörigen, aus Asien stammenden, aber schon seit Jahrhunderten bei uns angesiedelten Wassergewächses. Die Pflanze mit ihren schilfartigen Blättern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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Orchideenkultur verwendet. Die
Moorerde findet man auf sog. Moorwiesen und
Torfmooren; sie ist aus den bei reichlicher Feuch-
tigkeit verwesten Wurzeln der auf Standorten sol-
cher Art in großer Zahl vorkommenden Pflanzen
zusammengesetzt. Vei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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als auf der Abdachung; auch die Betten der Bäche sind erfüllt von wild übereinander liegenden Blöcken. Zu den Felsen der Höhe gehören: der Teufelstein, über dem Großem Teich; der Mittagstein, an der Seite der Kleinen Sturmhaube; der Mädelstein, zwischen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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-
Nyktalöpie (grch.), s. Tagesblindheit.
Nykteus (d.i. der Nächtliche), der Vater der
Antiope (s. d.). ftewegung.
Nyktitropische Bewegungen, s. Pflanzen
Nyktophöbie (grch.), Furcht vor der Nacht, vor
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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- und Monatsisothermen; das Klima bedingt aber auch die Verteilung der Pflanzen- und Tierwelt (s. Meeresströmungen, Klima, Pflanzen- und Tiergeographie), selbst des von den Naturgewalten unabhängigsten aller Geschöpfe, des Menschen. S. die betreffenden Artikel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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und Gewicht nach nur einen kleinen Teil ein, bedingt jedoch als Träger des Lebens die mannigfaltigen Äußerungen desselben, wie sie uns an Tier und Pflanze entgegentreten. Dabei führt auch in ihnen das P. jeder einzelnen von den vielen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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. Filzwaschmaschine.]
Filzkrankheit der Pflanzen, s. Erineum.
Filzteich, großer Teich im Sächsischen Erzgebirge, 3 km von Schneeberg, der 1783 seinen Damm durchbrach und große Verwüstung über mehrere Dörfer und Bergwerke brachte; gegenwärtig hat derselbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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von Landseen und Teichen, sog. Natronseen, deren Quellen von diesem Salze größere Mengen herzugeführt hatten. Durch Sammeln der von Salz gebildeten Ausblühungen und Krusten, Auslaugen des damit imprägnierten Erdreichs mit Wasser und Abdampfen kann dasselbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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Flüßchen namens Bidourle und ein Talweg ist dort dicht bewachsen mit Croton tinctorium, einer Pflanze, die unserer Wolfsmilch verwandt ist und rote Farbe liefert. Alljährlich holt ein holländisches Schiff eine Schiffsladung der seltenen Pflanze und damit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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. nicht treibenden, Pflanze seltener der Fall sein wird; dann aber gieße man durchdringend, daß auch nicht eine Stelle des Wurzelballens ohne Feuchtigkeit bleibe, und stets mit erwärmtem Regenwasser oder Wasser aus dem Fluß, Teich und Behälter, in dem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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wurzelnden, aufrecht im Wasser emporwachsenden oder schwimmenden Pflanzen, ohne Sphagnum), mit Schilf- und Binsenbeständen (Phragmites, Scirpus lacustris, Sparganium, Typha, Butomus, Sagittaria, Alisma, *Acorus Calamus) und Schwimmpflanzen (Nymphaea
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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, die sogen. Spindelsäulen (Grabdenkmäler) u. a.
Amritsar ("Teich der Unsterblichkeit"), die bevölkertste Stadt des britisch-ostind. Gouvernements Pandschab und einer der ersten Handelsplätze des obern Indien, mit (1881) 151,896 Einw. (davon 61,274
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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, mit einer indifferenten Therme von 33° C., welche einen schönen, mehrere Hektar großen Teich bildet, dessen Abfluß sich in den Plattensee ergießt. Die Bäder sind in der Mitte des Teichs erbaut und werden bei skrofulösen und gichtischen Leiden benutzt.
Hewitson (spr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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, die Dampfschiffe erhalten den Sand des Ufers und des Grundes in steter Bewegung und verhindern die Ansiedelung von Pflanzen; Laichplätze und Plätze für die Winterruhe sind damit vernichtet oder den Fischen abgeschnitten, und der am Ufer auf Kies oder den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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fluviatilis L., s. Tafel: Fische V, Fig. 4), welcher fast in allen Flüssen, Seen und Teichen Europas und des nördl. Asiens lebt. Er ist grünlichgelb, am Rücken mit sechs bis sieben schwärzlichen, undeutlichen Querbinden gezeichnet; After-, Brust
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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, nur am Fuße des
Berglandes; die Quellen sind dagegen ziemlich zahlreich, besonders in Galiläa, vermögen jedoch den Wasserbedarf der Bewohner und des Landes nicht zu
decken. Von jeher hat man daher durch Cisternen, Teiche und Wasserleitungen (z
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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abgelesen wird.
Silloth, Hafen der Stadt Carlisle in der engl. Grafschaft Cumberland, am Solway Firth, mit Docks und (1881) 2116 Einw.
Siloah, im alten Jerusalem ein Teich, der von der gleichnamigen, aus dem Tempelberg hervorkommenden, salzig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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1025
Unktion - Unruhstadt.
Das massenhafte Auftreten der U. erklärt sich aus der enormen Samenproduktion vieler Arten. Eine einzige Pflanze von Senecio vernalis besaß 273 Blütenköpfchen, jedes mit 145, zusammen 39,585, Früchten, ein Exemplar
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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(Burgunder, Gutedel, Honigler, Müllerrebe, Riesling u. a.) gezogen werden, hat sich dagegen seit langer Zeit Kultur der einzelnen Sorten: besondern Weingärten als beste Methode eingebürgert. Vgl. Darwin, Die verschiedenen Blütenformen an Pflanzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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. 1), in Sümpfen, Teichen, Gräben, Bächen und an Ufern bis zu den höhern Bergregionen allgemein vorkommend, legt die flachen Blätter auf den Spiegel des Wassers und treibt oft 30 cm lange Rispen mit 1,3-2 cm langen, kaum linienbreiten, fünf- bis
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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aus dem Wege ging. Im März 1880 erhielt er unter Erhebung in den Freiherrenstand die erbetene Entlassung.
Pfriemen, Pflanze, s. Spartium.
Pfriemengras, s. Stipa.
Pfriemenschnäbler (Subulirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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. Korallen.
Schwammparenchym, in der Pflanzenanatomie ein lockeres, von zahlreichen Intercellularräumen durchzogenes Gewebe, das für die Durchlüftung der Pflanze von Bedeutung ist.
Schwammspinner, s. Nonne.
Schwan (Cygnus L.), Gattung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
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oder auf ihrer Seite einen Teich, Grube, Bach haben und denen am Gebäude keine Metallteile gegenüber stehen, die nicht abgeleitet sind.
An Hundeliebhaberin in S. Spul- oder Madenwürmer. Junge Hunde haben vielfach an Spul- oder Madenwürmern zu leiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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in dieser stets bewegten See angegeben, welche mit dem Wind oder den Wellen von Europa leicht Pflanzen und Tiere herbeiführten. Auffallend sind auf allen Inseln die guten Wasserleitungen, selbst für die kleinsten Dörfer, ferner die Brunnen, Teiche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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und Drainröhren bewirkt werden. Darin liegt der Vorzug dieses Systems, daß es die vollste Regulierung der Bodenfeuchtigkeit dem Kundigen in die Hand gibt und die volle Durchlüftung des Bodens, die den Pflanzen so wohlthätig ist, gestattet. Das System ist auch da
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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mit der zufließenden Cologne einen großen fischreichen Teich mit von Gemüsegärten bedeckten Inseln bildet, an den Linien Paris-Cambrai und Albert-Ham der Nordbahn, hat (1891) 3803, als Gemeinde 4746 E., in Garnison einen Teil des 120
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
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sind die Blätter fadenartig verteilt und meist mit eigentümlichen Schläuchen zum Fangen kleiner Wassertierchen versehen (s. Insektenfressende Pflanzen). Die Blütenschäfte sind nackt und tragen an ihrer Spitze eine oder mehrere lebhaft gefärbte Blüten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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Grafen Clary; ihre Nachkommen führen den Namen Clary-A. Vgl. Brohm, Johann von Aldringen (Halle 1882).
Aldrovanda Monti, Gattung aus der Familie der Droseraceen, mit der einzigen Art A. vesiculosa L., in Teichen Mittel- und Südeuropas, Oberschlesiens
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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gedeihlichen Wachstum der Gräser genüge. Man wußte, daß in allen Gewässern gelöste und suspendierte Stoffe sich finden, welche den Pflanzen zur Nahrung dienen, und meinte, daß selbst die stärksten Ernten durch Zufuhr von Wasser in genügender Menge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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. v. w. Wasserhuhn.
Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Blastodérm, s. Ei.
Blastoideen, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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). Dieselben sind sämtlich in Deutschland vertreten; die gemeinsten Arten in Teichen und Seen sind hier C. vulgaris L. (C. foetida A. Br.) und C. hispida L. Von Chara crinata Wallr. kommen in Deutschland und Skandinavien nur weibliche Pflanzen vor
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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zusammengedrückt. Die Pflanze wächst an Flußufern, in Sümpfen, Graben und Teichen durch Europa und Nordafrika und ist eine der gefährlichsten Giftpflanzen Deutschlands; sie riecht stark, betäubend, dillähnlich, schmeckt petersilienartig, später brennend
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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ist, und dicken Füßen mit vorn fünf, hinten vier frei beweglichen, durch Schwimmhäute verbundenen, bekrallten Zehen, bewegen sich geschickt auf dem Land, schwimmen vortrefflich, leben in langsam fließenden Flüssen, in Sümpfen und Teichen und nähren sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Aldrovandibis Aleatico |
Öffnen |
353
Aldrovandi - Aleatico
Teichen des mittlern und südl. Europas (in Deutschland in Oberschlesien) und auch in Ostindien und Australien lebenden Art: A. vesiculosa L., ein kleines ausdauerndes, kahles, untergetauchtes Kraut mit fadenförmigem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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ihrer Entstehung in der Pflanze, weiß man noch sehr wenig. Man unterscheidet in den Laubblättern gewöhnlich drei solcher Farbstoffe: einen grünen, einen gelben und einen roten. Der erstere, das Chlorophyll oder Blattgrün, spielt in dem Ernährungsprozeß
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Butler (Walter)bis Bütow |
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von ansehnlichen Blüten trägt. In Deutschland und Europa überhaupt kommt nur eine Art vor, die Wasserviole, Schwanenblume oder Wasserliesch, B. umbellatus L. (s. Textfig. 4 zum Artikel Helobien), eine in Teichen und langsam fließenden Gewässern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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für Verkrümmuugen der
Wirbelfäule.
Filzkrankheit, eine Krankheitserscheinung an
Pflanzen, die darin besteht, daß durch abuorm
reichliche Haarbildung filzartige Flecken auf den
Blättern entstehen. Man glaubte früher die Ur-
sachen der F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
56
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
Gewässer. Die fünf großen Stromgebiete sind die der Loire, Seine, Garonne, Rhône und des Rheins mit Maas und Schelde. Die zwei letztern gehören mit ihrem Unterlauf, die Rhône mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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in Teichen
und Sümpfen. Ihre gefiederten Blätter sind im Wasser untergetaucht und die ganze Pflanze findet sich meistens frei schwimmend. Der
traubige Blütenstand mit weißrötlichen Blättern ragt auf einem längern Stiele über die Wasseroberfläche hervor
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Nützlichkeitssystembis Nyköping |
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und Kaiserlichen einen Sieg
über die Schweden erfochten hatten.
Nyctaginaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Centrospermen (s. d.) mit gegen 200 meist
tropisch-amerik. Arten, Pflanzen von'sehr verschie-
denem Habitus mit regelmäßigen zwitterigen Blü
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
überrieselt mit
schwachem Strome das Feld bis zu einer gewissen
Höhe und fließt dann zum nächsten Grundstücke über.
In wasserarmen Gegenden Japans und Chinas hat
man Sammelbecken (Teiche), die vielfach auch zur
Fischzucht dienen. Die vollkommensten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
aus der Familie der Alismaceen (s. d.) mit gegen
15 in den gemäßigten Zonen und in den wärmern
pflanzen mit pfeilförmigen Blättern. Die bekann-
teste Art ist das in Deutschland in Teichen und
langsam fließenden Wassern häusige gemeine
Pfeilkraut (3. L
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
Öffnen |
und Parma. Sie waren zum größten Teil in künstlichen Teichen auf Pfählen angelegt, ähnlich wie die Pfahlbauten (s. d.) in den Schweizer Seen, und sind durch Ansammlung des Kehrichts u. s. w. und vielleicht auch durch Bodenveränderungen allmählich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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Gruppe, teils als Unterabteilung der Basidiomyceten (s. d.) betrachtet. Sie leben sämtlich auf höhern Pflanzen. Ihre Mycelien vegetieren im Innern der Gewebe der Wirtspflanzen, während die Sporen auf deren Oberfläche gebildet werden. Bei vielen Arten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
Öffnen |
. (Wasserwegerich), eine in Gräben und Teichen Europas wachsende Pflanze mit langgestielten, eiförmigen, aus dem Wasser hervorragenden Blättern, unbeblättertem Blütenstengel, reichblütiger Rispe und rötlichen Blüten, enthält in Wurzel und Kraut einen scharfen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
. angustifolia Koch (Gänsekresse), eine ausdauernde Pflanze, die sich in Gräben, Bächen, Teichen und Sümpfen durch ganz Europa und Mittelasien findet, wird für narkotisch-scharf gehalten.
Berum, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Aurich, Kreis Norden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) |
Öffnen |
Frühjahr, wenn Schnee liegt, weil sie die Bienen aus den Stöcken locken. Kann man es vermeiden, so stelle man die Stöcke nicht an einem Ort auf, von dem aus sie über breite Ströme, Teiche oder Seen fliegen müssen. In der Nähe des Standes pflanze man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
Öffnen |
Indre gehörig, reich an Teichen (teilweise mit Blutegelzucht) und Morästen, an deren Austrocknung gearbeitet wird.
Brennen, s. v. w. Verbrennen, dann technische Operationen, bei welchen verschiedenartige Körper, wie Thonwaren, Kalk, Zement
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
der Großen Sundainseln nach Art unsrer Karpfen, wird aber auch von den Holländern um Batavia in Teichen und großen irdenen Gefäßen gehalten. Er nährt sich von Wasserpflanzen und kleinen Tieren, nimmt auch mit allerlei andern Pflanzen, wie Kohl, Salat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
Öffnen |
) 138,696 Einw. Im ganzen ist der H. mehr Luxus- als Handelsstadt und verdankt seine Blüte meist der Anwesenheit des Hofs, der Diplomaten und des Regierungspersonals, den aus Indien zurückgekehrten Beamten und Pflanzern sowie den zahlreichen Fremden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
Öffnen |
).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Landgüterrollebis Landkarten |
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unterscheidet man: hydrographische oder Gewässerkarten, auf denen Ströme, Flüsse, Bäche, Kanäle, Seen, Teiche erscheinen, mit Angabe der Flößbarkeit und Schiffbarkeit, der Stromschnellen, Brücken, Fähren etc.; orographische oder Gebirgskarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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resultiert. Der gleichmäßige Stand des Getreides, die Durchlüftung der Zwischenräume, der Umstand, daß jeder Pflanze ein bestimmt bemessenes Volumen Boden zur Verfügung gestellt wird, aus welchem dieselbe die Nährstoffe entnehmen kann, geben schließlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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der Buddhisten eine große Rolle. Am wichtigsten sind die Blätter der Pflanze, welche seit alten Zeiten (wie die ägyptischen Mumien beweisen) von den Frauen des Orients benutzt werden, um die Nägel der Finger und Zehen, die Fingerspitzen, die Handfläche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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dann wie ein Hamster. In Lappland wird der L. in Notjahren gegessen.
Lemna L. (Wasserlinse, Meerlinse, Entengrütze), Gattung aus der Familie der Lemnaceen, 7 Arten, einjährige, monözische, selten blühende Pflanzen ohne deutliche Differenzierung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, von denen die meisten in den gemäßigten Zonen, wenige in den Tropen vorkommen; zu den erstern gehören unsre Teich- und Seerosen (Nuphar und Nymphaea), zu den letztern die Victoria regia des Amazonenstroms. Fossil sind mehrere Arten von Nymphaea
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0314,
von São Nicolãobis São Paulo |
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zu 760 m aufsteigt, bergig und hügelig, teilweise steinig, großenteils aber sehr fruchtbar und wird von der Saône mit Doubs, Seille, Grosne und der Loire mit Arroux und Arconce und andern kleinern Flüssen bewässert, hat auch zahlreiche Teiche. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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und Zungen besitzen große Lebenszähigkeit, halten sich auch in der Gefangenschaft vortrefflich, verlangen nicht einmal Seewasser, gedeihen in Teichen sehr gut, pflanzen sich hier auch fort und sind (namentlich junge Tiere) für Aquarien sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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ca. 300 Arten, welche im Sonnenschein lebhaft umherfliegen und Blüten und junges Laub der verschiedensten Pflanzen benagen. Die Larven leben meist in den Samen von Leguminosen, seltener im Mark von Krautstengeln. A. apricans Herbst., 2 mm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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eines Teichs, an welchem Fascher, die Hauptstadt von Dar Fur, liegt, und nach welchem diese Stadt selbst bisher auf den Karten bezeichnet wurde. Der Ort liegt 2000 m ü. M., am Wadi el Ko, war früher Sitz des ägyptischen Gouverneurs und hat 8000 Einw., welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Utrerabis Utzschneider |
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. Von den etwa 150 weitverbreiteten Arten wächst U. vulgaris L. (gemeiner Wasserschlauch, Helmkraut) in Deutschland in Mooren und Teichen; s. Tafel »Insektenfressende Pflanzen«.
Utrikularieen, s. Lentibularieen.
Utriusque juris doctor (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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im südlichen Böhmen, in sumpfiger, ein ganzes System von Teichen umfassender Gegend an der Staatsbahnlinie Wien-Gmünd-Prag, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine gotische Dechanteikirche mit schönem Kreuzgang des ehemaligen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
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, die gelösten organischen Stoffe werden zum Teil vom Boden absorbiert und vom Sauerstoff der Bodenluft und des Wassers oxydiert, während auch anorganische Stoffe absorbiert und von den Pflanzen aufgenommen werden. Voraussetzung so günstiger Wirkung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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, und wird durch den Lebensprozeß der Bakterie zu Schwefelsäure oxydiert. Letztere verwandelt den kohlensauren Kalk des Wassers in der Zelle in Gips, der sich auflöst und fortgeführt wird. Während andre Pflanzen bei ihrer Entwickelung durch einen Atmungsprozetz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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sT.Vank.VIl'i, !5)
Teich, Situation^p'äiichen, Fig. 1-3 .
Deichsel |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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, nahm Spir 1857 seine Entlassung aus dem Marinedienst, verkaufte sein Besitztum, hörte später Vorlesungen über Geschichte, Physik und Physiologie der Pflanzen in Heidelberg und widmete sich dem Privatstudium. Seine erste Schrift (»Die Wahrheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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der immergrünen Zapfen- und sommergrünen Laubbäume mit Mooren, Wiesen und Heiden angehören. Von Formationsklassen treten in diesem Gebiet Wälder, Gebüsche, Gesträuche, Grasfluren (Wiesen), Felsen, Moore, Sümpfe und Teiche sowie von Regionen die Niederung (bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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Froschlöffel, A. plantago L., der durch seine zahlreichen weißen oder rötlichen Blüten eine Zierde der Teich- und Sumpfvegetation ist. Von der giftigen, frisch scharfen und blasenziehenden Pflanze waren Wurzelstock und Kraut früher arzneilich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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Blumenkrone, 4 Staubfäden und einen Griffel. Die Farbe der Blüten ist eine meist sehr lebhafte, weshalb viele in Gewächshäusern gezogen werden. Es sind meist Bäume oder kletternde, seltener aufrechte Sträucher oder krautartige Pflanzen.
Bigordi
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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E., Post, Telegraph, 4 russ. Kirchen, etwas Handel und Industrie. B., 1705 von Kosaken gegründet, wurde 1795 Kreisstadt.
Birka (arab.), in Verbindung Birket , Teich, Landsee; z. B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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oder in Teichen der
nördl. gemäßigten Zone wachsenden Arten. Es
sind ausdauernde krautartige Gewächse mit mehrfack
gefiederten Blättern und hohlem, quergefächertem
Nurzelstock. In Deutschland findet sich nur der
Wasserschierling, 0. vii-03a^. (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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sich in Europa: 0. mHi-i8cu3 !>., sie wächst in
Teichen, Sümpfen und Seen und zwar befindet sich
der kriechende Wurzelstock gewöhnlich in einer Tiefe
von 2/2 bis 1 m. In den Seen Norddeutschlands
kommt diese Pflanze häusig vor und bildet oft große
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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200 m). Ebbe und Flut sind wenig bemerkbar, dagegen giebt es eine von Korfu kommende Strömung bis zum Quarnero. Die Inseln sind Reste ehemaliger paralleler Gebirgsketten, deren Längsthäler das Meer ausgefüllt hat.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
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(Fangdämme), oder um Anstauungen,
z.B. bei Teichen, zu erzeugen (St au dämme, s.d.);
ui letzterm Fall heißen sie auch Müh leudämme,
sofern die Aufstauung des Wassern für die besondern
Zwecke des Mühlenbetriebes erfolgt. D., die an
den Meeresküsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
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, Teichen
und Seen aus, die füßes Wasser bergen und Torf
bilden. Weil die D. die Küste vor Zerstörung durch
den Wellenschlag schützen, werden sie oft künstlich
durch Zäune veranlaßt. Die entstandene Düne wird
durch Bepflanzung mit geeigneten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Élogebis Elphinstone |
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-
ausscheidung Geruchlosigkeit und Frische des Was-
sers und wirkt bis zu einem gewissen Grade auf
die Umgegend desinfizierend, weshalb man für der-
artige Teiche oder Seen, in denen keine Schiffahrt
betrieben wird, die Ansiedelung der 15. c. empfehlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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sind Aune, Elorn, Odet am bedeutendsten. Auch Teiche und Seen sind zahlreich. Das Klima ist unter dem Einfluß des Oceans sehr mild, feucht und stürmisch; die mittlere Jahrestemperatur von Brest (11,7°) übertrifft die aller Orte des Landes auf gleichem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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^mim u8itNti33iinuiuIv.
oder des gemeinen Leins (s.I^iQum und Flachs). Die
ausgewachsenenLeinpflanzen werden ausgerauft und
meist in sog. Kapellen (ähnlich den Getreidcfeimen)
getrocknet. Die getrockneten Pflanzen müssen zu-
nächst von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Flüstergewölbebis Flynt |
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ausgepumpt
werden müßten; Frei- oder Weichfluther , am Harz
Ausflut oder Fehlschlag genannt, ist ein F. bei einer
Teich- oder Gradenanlage, bestimmt zur Abführung der überflüssigen Wasser.
Flutkurven , s. Flutmesser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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tierischer und pflanzlicher Natur ent-
halten sind. Freilich sind nicht alle Seen oder Teiche
gleich nahrungsreich; es giebt Wasserbecken, die das
doppelte und dreifache Quantum von natürlicher
Fischnahrung beherbergen. Auch ist die Menge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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in der ehemaligen Provinz Guyenne des westl. Frankreichs, dem Arrondissement Lesparre im Depart.
Gironde entsprechend, ist großenteils eine mit Teichen, Heiden und Gehölzen bedeckte Einöde an der Gironde, aber sehr fruchtbar, namentlich an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Silobis Silva |
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einen Turm in S., wohl einen Turm
der Stadtmauer in dieser Gegend, und Joh. 9,7
einen Teich von S., der sich vor der Mündung des
erwähnten Tunnels befunden haben muß, mit dein
jetzigen (1889 eingestürzten) Siloahteich aber nicht
ganz zusammenfiel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Tehlbis Teichmüller |
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betrugen an 80 Mill. M. (S. auch Schiffseisenbahnen.)
Teich, s. Teichwirtschaft.
Teichel, Stadt im Landratsamt Rudolstadt des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), hat (1895) 495 E., Postagentur, Telegraph, evang. Kirche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bickernbis Bienenzucht |
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in der Sonnenhitze träge und die Wintersonne ver-
lockt sie zu Ausflügen, wobei sie dann im noch liegen-
den Schnee den Tod finden. An großen Gewässern,
Flüssen, Teichen und Seen stelle man Bienenstöcke
ebenfalls nicht auf, weil Bienen, die über Gewässer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Fluidumblaubis Flußverunreinigung |
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eines Teiches, dessen Schlamm 0,014 Proz. Arsen
enthielt. (5. Weigelt hat Versuche mit verschiedenen
Körpern angestellt, um Grenzwerte festzustellen, in
welcher Konzentration giftige Stoffe von Fifchen
vertragen werden. Eine große Forelle, welche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
Öffnen |
Gewohnheiten der Bc-
völkeruug abhängen. Bei primitiver Wasserversor-
gung, wie sie in Indien aus Tanks, aus seichten
stagnierenden Teichen, ersolgt, ferner bei Gebrauch
von Cistcrncn und schlecht gedeckten Brunnen, wird
eine Verseuchung des Trinkwassers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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Tiefe, daher nur zur Laichzeit fangbar, nach Alter, Geschlecht und Aufenthalt verschieden gefärbt und geformt, Gegenstand lokalen Handels und Verbrauchs, selten in Teichen gehalten. - Zoll s. Lachs.
Sal ist Salz. S. Acetosellae, Sauerkleesalz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Engel |
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. Esa. 37, 36. Behütet die drei Männer im Feuerofen, Dan. 3, 25. Hält den Löwen den Rachen zu, daß sie dem Daniel nicht schaden können, Dan. 6, 22. Bewegt den Teich Bethesda, Joh. 5, 4. Oeffnet Petrus und Johannes das Gefängniß, A.G. 5, 19
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